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Jetzt für den Mittelstand: Gebraucht-Hardware ohne Risiko

In vielen Konzernen werden Server strikt nach drei Jahren durch Neugeräte ersetzt. Aus unseren langjährigen Erfahrungen ist das im kleineren Mittelstand meist anders, hier laufen Server auch mal sechs bis acht Jahre. Der Grund ist der enorme Kostenaufwand, der hinter Neuanschaffungen stecken kann. Soll eine typische Konfiguration aus zwei Virtualisierungsservern, einem Backup-Server und zwei SAN-Boxen ausgetauscht werden, so kommen schnell Beträge von 50.000 bis 80.000 € zusammen.

In den letzten Jahren hat sich – auch aus Gründen der Nachhaltigkeit – ein Markt für die Beschaffung gebrauchter Hardware gebildet, der eine attraktive Alternative bei Kauf oder Miete von Servern darstellt. Dabei durchlaufen die Geräte bei guten Anbietern einen umfangreichen Prüf- und Wartungsprozess, bevor sie in den Verkauf gehen. LIS AG bietet wegen des enormen Interesses Mietserver mit Technologie-Upgrade an, was sicherlich die risikoärmste Variante darstellt. Jedoch lassen sich sowohl bei Miete als auch bei Kauf Kosteneinsparungen von bis zu 50% realisieren.

Selbst wenn der Preis ein schlagendes Argument ist, so müssen doch die technischen Anforderungen an Leistung und Skalierbarkeit erfüllt sein. Bei der LIS AG sitzen Spezialisten für die kundenspezifische Auslegung von Servern, diese können gebrauchte Server sehr gut mit Neugeräten vergleichen.

CPU-Performance: LIS hat ein System entwickelt, mit dessen Hilfe sich die CPU-Performance von Servern in Leistungsklassen einstufen lässt. Basis dafür sind die Ergebnisse mehrerer Benchmarks. Diese Leistungsklassen erlauben aussagekräftige Leistungsvergleiche von refurbished Servern und Neugeräten. Weitere Kriterien sind die Zahl von Kernen sowie die single-thread Performance, die kundenspezifisch zu berücksichtigen ist. Das gilt allerdings für Neu- und Gebrauchtgeräte.

I/O-Performance: Das ist der schwierigere Teil bei Vergleichen, denn hier spielt die Leistung vieler Einzelkomponenten (Mainboard, RAM, Festplatten, Raid-Controller und mehr) eine Rolle, noch dazu im Zusammenspiel.

Storage: Für die typischen Anforderungen des Mittelstands lassen sich im Refurbished-Bereich immer passende Modelle finden, die ausreichend Fesplatten-Slots in der gewünschten Größe (2,5“ oder 3,5“) besitzen. Genau wie bei Neugeräten lassen sich auch refurbished Geräte mit SSDs ausrüsten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich in dem für den Mittelstand geforderten Leistungsbereich mit hochwertigen Refurbish-Servern die gleiche Leistung darstellen lässt wie mit Neugeräten.

Bleibt noch die Frage nach der Unterstützung für die Hardware, sollte tatsächlich mal ein Defekt auftreten. LIS bietet Support für alle verkauften refurbished Server in Absprache mit dem Kunden. Im Mietfalle erübrigt sich die Frage, denn hier ist LIS ohnehin verpflichtet, schnelle Reparatur oder Austausch zu bieten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie uns gerne für ein Beratungsgespräch an unter sales@linux-ag.com

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