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Für alles gewappnet – IT-Infrastrukturen für Unternehmen

Ob Architekturbüro oder Schlosserei – auch für IT-fremde Firmen ist es heutzutage immer wichtiger, über eine umfangreiche IT-Infrastruktur zu verfügen. Aber selbst bei der Anschaffung modernster Geräte müssen Unternehmen von Anfang an über die nötige Wartung nachdenken. Und was passiert, wenn sich die alltäglichen Anforderungen des Unternehmens abrupt ändern?

Inzwischen verfügen die meisten IT-Systeme über umfassende Selbstdiagnosetools, die dem System bei kleineren Strauchlern im Alltag wieder auf die Beine helfen, ohne dass dieser Vorgang dem normalen Nutzer überhaupt auffällt. Die LIS AG verbaut bei ihren Kunden grundsätzlich hochverfügbare, virtualisierte Clustersysteme, also Systeme, die aus zwei physischen Servern sowie redundantem, getrennten Storage bestehen. Zwischen diesen werden alle virtualisierten Anwendungen gleichmäßig aufgeteilt. Sollte es bei einem von beiden Geräten zu einem Ausfall kommen, werden alle Anwendungen auf das andere verschoben und hier weiter ausgeführt, bis das problematische Gerät wieder einsatzbereit ist.

Selbst bei geregelter Ausfallsicherheit brauchen Administratoren immer wieder Zugriff auf die Systeme. Besonders wichtig ist hierbei der Remote-Zugriff, damit der IT-Service jederzeit und von überall helfen kann. Auf der Serverebene stellen viele Hersteller inzwischen Zugriffsmöglichkeiten für Administratoren bereit, Dells iDRAC und HPs iLO als Beispiele, welche vor allem bei der Überprüfung der Hardware hilfreich sind. Mit ihnen kann auch Zugriff auf die Konsole und sogar die grafische Oberfläche genommen werden. Des weiteren ist es möglich, die Konsole per SSH anzusteuern und auf diese Art softwareseitige Fehler zu beheben.

Die Nutzung von virtuellen Maschinen (VMs) bietet hier organisatorische Vorteile. Die LIS AG kann über die Funktionalität der CoreBiz Management Konsole jederzeit remote jede VM verwalten, neue einrichten und ihre Zustände überprüfen und verändern. Ganz ähnlich zu iDRAC sind unsere Administratoren hiermit sogar in der Lage, direkt Zugriff auf die Oberfläche der virtuellen Maschinen zu nehmen. Hiermit lassen sich per Fernzugriff etwaige Probleme im Härtefall auf dieser Ebene beseitigen. Auch im Firmenalltag bietet dieser Zugriff Vorteile. Zusätzliche, nachträgliche Softwareinstallationen auf den VMs sind über den Remote-Zugriff ebenso schnell und stressfrei möglich und durch die Flexibilität von VM-Management-Systemen ist es jederzeit möglich, weitere VMs mit, je nach Anforderungen, beliebigem Betriebssystem aufzubauen.

IT-Probleme treten nicht nur auf Servern auf, jeder Mitarbeiterrechner ist eine potenzielle Baustelle. Für den Fall der Fälle ist hier eine Fernwartungssoftware wie Teamviewer ratsam, um auch hier zügig auf die Bedürfnisse des einzelnen Nutzers reagieren zu können. Mit dieser umfangreichen Palette an Werkzeugen ist die LIS in der Lage, ihren Kunden jederzeit zur Seite zu stehen.

Viele Firmen delegieren die Verwaltung ihrer IT an einen oder wenige interne Mitarbeiter, die dies oftmals neben ihren Hauptaufgaben erledigen sollen. Bei kleineren Firmen kann dies im Alltag funktionieren, die IT-Beauftragten sind aber trotz bester Bemühungen meist zu unerfahren, um bei neu auftretenden Herausforderungen schnell und entschlossen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie sind zwar für den Firmenalltag gewappnet und kennen die Standardsoftware des Betriebs, darüber hinausgehende Probleme übersteigen zumeist ihr Fachwissen. In den letzten Wochen zeigte sich, wie schnell unvorhersehbare externe Einflüsse den Status Quo erschüttern können und schnelle, kompetente Hilfe benötigt wird.

Im Zuge des Coronavirus mussten viele Firmen in kürzester Zeit vom normalen Bürobetrieb auf Homeoffice umstellen. Die LIS konnte ihre Kunden tatkräftig bei diesem Übergang unterstützen. Über Fernzugriff konnten sie ihre Kunden trotz deren Ortswechsels weiterhin die gewohnte technische Betreuung bieten, während die LIS in keiner Weise bei der Hilfestellung der Mitarbeiter oder der Überwachung der Server eingeschränkt waren. Und dies, obwohl auch die LIS in dieser Zeit im Homeoffice arbeitet.

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