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digitale Welt – Chancen und Herausforderungen

Die technologischen Entwicklungen sind rasant und verändern die Art, wie wir leben. Neue und  veränderte Geschäftsmodelle entstehen: Autos werden per App geteilt, Sprachen werden online gelernt und Musik wird gestreamt. Aber auch die Industrie wandelt sich: 3D-Drucker stellen Maschinenteile her, Roboter bauen diese zusammen und ganze Fabriken sind intelligent miteinander vernetzt. Trotzdem stehen viele mittelständische Unternehmen vor der Frage, wie sie die Digitalisierung für ihr Unternehmen nutzen können. In unserer Reihe „Digital im Mittelstand“ werden wir genauer darauf eingehen, vor welchen Herausforderungen der Mittelstand bei der Digitalisierung steht und welche Lösungsansätze es hierfür gibt.

Für viele Unternehmen stellt die digitale Transformation ein vielschichtiges Problem dar, da sich die Entscheider oft fragen wo und wie sie genau anfangen sollen. Zunächst einmal lässt sich die digitale Transformation in zwei Dimensionen einteilen. Auf der einen Seite geht es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen auf welche wir uns als LIS AG auch fokussiert haben. Auf der anderen Seite steht die Digitalisierung von kompletten Geschäftsmodellen. Bei den Geschäftsprozessen sind Maßnahmen erforderlich, welche die Leistungsfähigkeit verbessern, um eine höhere Effizienz oder Produktivität zu erzielen, beziehungsweise die eigenen Kosten zu senken. Hierbei eignen sich vor allem Lösungen wie Software as a Service, BPMN 2.0 oder Prozessplattformen, welche genutzte Systeme wie Dokumentenmanagement, Customer-Relationship-Management und Enterprise-Resource-Planning intelligent miteinander vernetzen. Die Digitalisierung von Geschäftsmodellen umfasst die Anpassung bestehender und die Entwicklung komplett neuer Produkte und Dienstleistungen. Meistens führt dies zu disruptiven Innovationen, zum Beispiel hat die CD damals die Schallplatte als Tonträger innerhalb weniger Jahre ersetzt und nun wurde die CD von Downloads aus dem Internet überholt. Bei der digitalen Transformation handelt es sich also nicht um einen Prozess mit einem eindeutigen Endpunkt. Vielmehr muss sich das Unternehmen darauf einstellen, schnell auf neue Technologien und eine sich stetig wandelnde Umgebung reagieren zu können.

Eine gute Basis für das optimieren der Geschäftsprozesse kann mit den folgenden Tipps gelegt werden

•    Digitale Prozesse müssen proaktiv gestaltet werden. Das bedeutet stetig neue Dinge und Sichtweisen auszuprobieren. Wichtig ist das Feedback der Mitarbeiter einzuholen, die täglich in die Prozesse involviert sind und basierend darauf neue Wege für das Unternehmen zu entdecken

•    Bedeutsam ist auch die fortlaufende Analyse, welche Prozesse und Bereiche des Unternehmens bereits digitalisiert sind und wie andere Prozesse mit eingebunden werden können.  Eine Digitalstrategie für das Unternehmen ist sinnvoll, oftmals hilft hier auch ein Blick von Außen.

•    Die Komplexität eines digitalen Ökosystems im Alleingang zu bewältigen und sein Potenzial voll auszuschöpfen, ist fast unmöglich. Unternehmen vor allem im Mittelstand sollten sich inhaltlich und technologisch für neue Partner und Allianzen öffnen. Für mittelständische Unternehmen ist daher empfehlenswert, insbesondere in der Planung Technologie-agnostisch zu sein, sich also beispielsweise nicht sofort auf eine große Softwarelösung festzulegen, die anschließend bei der Umsetzung einschränkt.

Nach dieser ersten Einführung in den breit gefächerten Begriff Digitalisierung, werden wir in unserem Blog weiter auf dieses Thema eingehen und Sie auf ihrem Weg in die Digitalisierung begleiten. Bei Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns! Telefon: +49 89 993412-0 E-Mail: sales@lisag.de  

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