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Firmenbrief 08/2019

Liebe Leserinnen und Leser,

diese Ausgabe steht im Zeichen des 20 jährigen Jubiläums der LIS. Erfahren Sie in unserem ersten Artikel, wie die LIS AG gegründet wurde, durch gute und schlechte Zeiten ging und zu dem wurde, was sie heute ist. Im Zusammenhang mit der Firma erfahren Sie zudem, warum Remote Service durchaus besser sein kann, als einen Dienstleister Vorort zu haben. Alle Themen im Überblick:

  • 20 Jahre LIS
  • Remote- vs. Vorort-Service
  • ActiveSync
  • Wussten Sie schon?

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der 8. Ausgabe unseres neuen Firmenbriefes und hoffen, dass dieser Ihnen gefällt.

Die Firmenbrief-Redaktion

LIS – 20 Jahre und (k)ein bisschen weise…

Im Juli 1999, also vor genau 20 Jahren, wurde die Linux Information Systems AG (LIS) gegründet. Seitdem hatte das Unternehmen ein durchaus bewegtes Leben, darunter mehrere Umzüge und viel sonstigen Wechsel. Bedingt dadurch konnte sich die LIS AG jeweils technisch verjüngen, den veränderten Anforderungen anpassen und ist heute ein äußerst flexibler mittelständischer IT-Dienstleister. Hier weiterlesen…

So fern und doch so nah

Die Arbeitsweisen werden immer flexibler. Innerhalb von Sekunden ist man weltweit miteinander vernetzt, Mitarbeiter arbeiten vermehrt im Homeoffice und Geschäftspartner trifft man im virtuellen Konferenzraum. Trotz dieses Wandels ist die geografische Nähe zum IT-Dienstleister für viele Unternehmen immer noch ausschlaggebend. Vor allem im mittelständischen Geschäftssektor ist dies ein essentielles Kriterium. Die Nähe zum IT-Dienstleister ist aber meist nicht relevant für eine gute Projektumsetzung beziehungsweise schnellen Support. Hier weiterlesen…

ActiveSync

Sie sind oft im Außendienst tätig, haben viele Meetings, immer Ihr Smartphone dabei und wollen zu jeder Zeit über alles Bescheid wissen, was im eigenen Unternehmen abläuft? Dann kann ActiveSync das richtige Tool für Sie sein. Hier weiterlesen…

Wussten Sie schon

Bis zu 46 Millionen Cyber-Angriffe pro Tag

In den vergangenen Monaten haben sich die Angriffe auf deutsche Firmen durch Hacker vervielfacht. Hier weiterlesen…

Der Witz zum Schluss

Bei der Namensfindung für das eigene Netzwerk daheim machen sich einige mehr Gedanken, als andere. Bei Netzwerknamen gibt es vier Sorten von Menschen:

  • Sorte 1: „Familie Müller“
  • Sorte 2: „FRITZ!Box 1158“
  • Sorte 3: „Martin Router King“
  • Sorte 4: „Hallo-ibims-Alice-im-WLANd“

Auf die E-Mail-Version dieses Firmenbriefs antwortete ein Leser, offenbar mit der fünften Sorte:

  • Bei uns gibt es ein wlan: „männlich 70 notgeil sucht“

Bis zum nächsten Mal!

Ihr Redaktionsteam

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