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Firmenbrief 11/2018

Liebe LeserInnen,

„warum quelloffene Software die Welt regiert“ – so titelt die Süddeutsche Zeitung und beleuchtet den vielfältigen Einsatz von Open Source in heutigen IT-Landschaften.

Die Erklärung ist vor allem für Anwender nötig, die auch heute noch häufig Linux mit Open Source gleichsetzen und auf ihren Rechnern in der großen Mehrzahl die Windows-Symbole und Programme sehen. Der über viele Jahre geführte Kampf von Linux und Co. um den Desktop scheint wohl verloren, ist jedoch nicht mehr relevant angesichts veränderter IT-Landschaften, in denen der Rechner auf dem Schreibtisch nur noch eine Nebenrolle einnimmt.

Hierzu passt auch die immer festere Umarmung von Open Source durch Microsoft. Seinerzeit von Microsoft-Chef Steve Ballmer als „Krebs“ beschimpft, leistet der ehemalige „Feind“ inzwischen erhebliche Beiträge zu Freier Software. Im Oktober ist das Unternehmen dem Open Invention Network beigetreten, einem Bündnis, das dem Schutz von Linux gegen Patentklagen dient. Ein Artikel auf Golem beschreibt diese Entwicklung als Überzeugungstat und echten Kulturwandel. Ein I-Tüpfelchen ist nun eine Debian-basierte Linux-Distribution für Windows, die für knapp 20 US-Dollar im Microsoft-Online-Shop gekauft werden kann.

Allerdings gab es an der jahrzehntelangen Diskussion auch viel Spaßiges, wie der Witz zum Schluss zeigt. Eine neue Version von Fedora Linux sorgt dafür, dass unser allerliebstes Betriebssystem immer noch besser wird. Hilfreiche und praktische Tipps bei der Installation gibt es wie immer von unseren LIS-Entwicklern.

Ihre

Sophie Bulian

CoreBiz: Telefonieren ohne eigene Anlage

Telefonie im Unternehmen heißt traditionell, eine eigene „Nebenstellenanlage“ zu betreiben. Die nutzte früher Analogsignale oder ISDN, heute wird aber auch im internen Netz immer öfter auf Voice over IP gesetzt. Dazu kann man eine VoIP-fähige Nebenstellenanlage einrichten, etwa CoreBiz VoIP. Mehr…

Fedora 29 ist ab sofort verfügbar

Red Hat gibt die Verfügbarkeit von Fedora 29 bekannt. Fedora 29 umfasst drei verschiedene Editionen, die jeweils ein kostenloses Linux-System anbieten, das auf spezifische Anwendungsfälle zugeschnitten ist: Fedora 29 Server, Fedora 29 Workstation und Fedora 29 Atomic Host. Mehr…

Tipp vom LIS-Service: Speicherplatzbelegung anzeigen mit df (disk free)

Ist Ihnen das auch schon passiert? Sie wollen ein Programm installieren und die Installation schlägt fehl, weil die Festplatte vollgelaufen ist. Einfache Abhilfe schafft hier das Kommando „df“. Hiermit informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Speicherbelegung mit den einzelnen Dateisystemen und deren eingehängte Partitionen, Sie sehen, wieviel Speicherplatz vorhanden bzw. wieviel Speicherplatz belegt ist. Mehr…

Witz zum Schluss

Das Ende der Konfrontation Windows gegen Linux könnte natürlich insofern bedauerlich werden, als dass manchen der Stoff für gute Witze ausgeht. Doch bevor es so weit ist, hier nochmal einige Debattenbeiträge zum Theme Windows versus Mac versus Linux:

Sehen Sie hier

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